Nach dem erfolgreichen Schulabschluss begann für Noah Wexlberger am 19.08.24 ein neuer Lebensabschnitt: Von da an startete Noah ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) bei der TSG Mantel-Weiherhammer. Auf den ambitionierten Sportler warten hierbei interessante und spannende Einblicke in den 1600 Mitglieder starken Sportverein im Landkreis Neustadt an der Waldnaab.
Der 16-jährige aus Weiherhammer, der selbst begeisterter Fußballer ist und gerne Polizeibeamter werden möchte, wird in erster Linie ein ganzes Jahr im Sportverein als Übungsleiter in allen Sparten der TSG eingesetzt. Am Vormittag wird Noah größtenteils die Sportlehrer der Grund- und Mittelschule Weiherhammer bei ihren Tätigkeiten im Sportunterricht unterstützen. An der zertifizierten „Sportgrundschule“ hat er hier ein optimales Bestätigungsfeld.
Des Weiteren hat die TSG auch eine Kooperation mit den örtlichen Kinderhaus des Bayerischen Roten Kreuzes, Kinderhaus St. Barbara und der Mittagsbetreuung in der Schule Weiherhammer vereinbart, so dass Noah auch unter anderem regelmäßig in den Kinderhäusern in Weiherhammer anzutreffen sein wird.
Noah wird in seiner 12-monatigen Beschäftigung bei der TSG, 26 Bildungstage absolvieren. In dieser Zeit wird er einen Basis Coach des Bayerischen Fußballerverbandes, eine Erste Hilfe Ausbildung des bayerischen Roten Kreuzes, eine Rettungsschwimmerausbildung der Wasserwacht Weiherhammer und ein Motorrad Fahrsicherheitstraining bei Klaus Lang absolvieren.
Die Koordination der Wochenstunden, der Kommunikationsaustausch mit den Kooperationspartnern, das Planen der Bildungstage und die Personalverantwortung trägt hierbei 2. Vorsitzender der TSG Mantel-Weiherhammer Andreas Solter.
„Wir sind sehr stolz darauf, einen engagierten und aufgeschlossenen Jungen Mann wie Noah für unsere TSG gefunden zu haben.
Für unseren Verein ist Noah eine Bereicherung, da er in allen Sparten der TSG, vorrangig für Kinder und Jugendliche, unsere Übungsleiter bei ihrer Tätigkeit unterstützt.
Wir durften auch schon sehr positive und erfreuliche Rückmeldungen aus der Bevölkerung entgegennehmen.
Es sieht so aus, dass Noah bereits jetzt schon für die Kleinsten in der Gemeinde der Größte ist“.